Am ersten Samstag im September fand der Herbstmarkt bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schützenplatz statt! Von uns begann das Blechschadenorchester mit ihrem Dirigenten Robert Heise. Unsere Nachwuchsgruppe startete mit der „Münchner Gemütlichkeit“, einem Schunkelwalzer. Danach folgten „Siebenschritt“ und der „Frankenlied- Marsch“. Den Abschluss bildete die beliebte „Sternpolka“. Das haben die neuen Musikerinnen und Musiker ganz toll gemacht und sie wurden auch mit viel Applaus belohnt.
Danach kam der Musikzug auch der unter der Leitung von Robert mit dem „Fliegermarsch“. Es folgten viele verschiedene Stücke, wie „Am Zuckerhut in Rio“ und „Abba for Band“. Mit „Schön ist es auf der Welt zu sein“ verabschiedeten wir uns. Danach durften wir uns mit Bratwurst und Krakauer stärken. Außerdem schauten wir uns auch noch die vielen verschiedenen Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten und Handwerkskunst an. Es war ein rundum gelungener Auftritt, wir hatten viel Spaß.
Am Freitag Nachmittag trafen wir uns auf dem Festplatz zum Umzug zum großen König. Kurz vor Beginn regnete es tatsächlich ganz kurz, doch beim ersten Ton war alles schon wieder vorbei. Es war ein kurzer Umzug zur amtierenden Königin, dafür spielten wir dort einige Ständchen mehr. Da der König nicht in Abbesbüttel wohnt, wurde beide bei der Damenkönigin abgeholt. Zurück auf dem Festplatz spielten wir draußen vor dem Zelt noch weitere Stimmungsstücke für die anwesenden Schützen und Gäste.
Samstag, Tag 2: Pünktlich zum Umzug hörte es auf zu regnen und sogar die Sonne kam für uns raus. Wir marschierten quer durchs ganze Dorf um alle 3 Scheiben der neuen Majestäten anzunageln. Die Stimmung war gut, das Wetter perfekt, wir hatten viel Spaß und so sorgten wir mit unserer Musik wie immer für beste Unterhaltung. Bei „Eine Insel mit zwei Bergen“ wurde dann sogar noch eine Polonaise gelaufen. Zurück auf dem Festplatz spielten wir auch wieder draußen vor dem Zelt den ausgelassenen Schützen noch einige Ständchen (drinnen war es wieder viel zu heiß 🥵).
Tag 3 Katerfrühstück: Bei angenehmen Temperaturen durften wir am Sonntag ab 12:00 Uhr das Katerfrühstück in Abbesbüttel auf dem Zelt begleiten. Zum Frühstück gab es zunächst angenehme und schöne Polkas. Dann legten wir richtig los und heizten den Saal beginnend mit „Rock opening“ so richtig ein. Es folgten Stücke wie „Dorfkind“, „Hulapalu“ sowie Klassiker wie „Rock it“ oder „Auf der Vogelwiese“, und bei „Cordula grün“ bebte die Tanzfläche. Robert gab alles mit seinem Gesang und alle waren absolut begeistert. Mit dem „80er Kult(Tour)“ Medley verabschiedeten wir uns nach gut 3 Stunden Musik und freuen uns aufs nächste Jahr beim Schützenfest Abbesbüttel.
Am Pfingstwochenende findet traditionell das Schützenfest in Calberlah statt und dieses Jahr waren wir mal wieder dabei. Gestartet haben wir am Samstag mit einem großen Umzug durch den Ort. Da dort keine Stopps vorgesehen waren, haben wir unsere Getränke im Bollerwagen mitgenommen. Nach dem Umzug unterhielten wir die Schützengesellschaft auf dem Zelt mit Blasmusik. Zum Abschluss wurden wir von den Schützendamen mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnt. Vielen Dank dafür!
Der große Umzug am Samstag startete aus der Ortsmitte. Dafür holte uns die Feuerwehr vom Festplatz ab. Dort begannen wir erstmal mit „Er gehört zu mir“ und einem „Happy Birthday“, da einer der Schützen Geburtstag hatte. Dann marschierten wir zum Jugendkönig, zur Königin und zum König. Dort wurden die sehr schönen, handgemalten Scheiben anbracht. Während die Schützengesellschaft (und wir 😉) sich bei kühlen Getränken stärkte, spielten wir „Hulapalu“, „Tiger Rag“ und vieles mehr.
Wieder auf dem Zelt angekommen unterhielten wir die Schützendamen und -herren mit Polkas, Märschen und Stimmungsliedern. Nach einer Zugabe verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Morgen zum Katerfrühstück!
Das Katerfrühstück am Pfingstmontag begann pünktlich um 11:00 Uhr mit dem Einmarsch der Majestäten zu „Preußens Gloria“. Während des Frühstücks unterhielten wir die Festgesellschaft mit Stücken aus unserem Konzertprogramm wie „Abel Tasman“, „Marcha de Libertad“ oder „Pur“ und natürlich auch vielen anderen Stücken. Dann folgten Stimmungslieder und die Stimmung war super, besonders wenn Robert gesungen hat! Die Schützengesellschaft ließ uns erst nach zwei Zugaben und mit dem Versprechen, dass wir wieder kommen, gehen. Wir hatten viel Spaß und kommen natürlich gerne wieder 😃
Letztes Jahr waren wir auf Juist und haben dort ein traumhaft schönes Wochenende verbracht. Jetzt haben die Juister unsere Einladung zu einem Gegenbesuch angenommen! Am Freitag probten wir gemeinsam in der Feuerwehr die Stücke für den nächsten Abend. Im Anschluss hatten wir beim Bierchen noch viel Zeit zum Plaudern.
Zum Bockbierfest erschienen wir und die Ostfriesen zünftig in Dirndl oder Lederhose. Während sich das Zelt langsam füllte, spielen wir Partyhits. Wir waren für das „Warmup“ zuständig und das klappte prima, das Publikum hat begeistert mitgemacht. Die beiden Dirigenten Bernd Wilmer aus Meine und Michael Bockelmann von Juist leiteten uns abwechselnd oder auch mal gemeinsam 😉 Das hat Spaß gemacht!
Am Ende unseres Auftritts hat Michael, als einer der Ehrengäste, den Fassanstich übernommen und das Freibier lief. Dann feierten und tanzten wir mit den „Alpencasanovas“; was für ein genialer Abend!
Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen mussten wir die Juister schon wieder verabschieden 🙁 Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen! Tschüss bis bald!
Nach langen Vorbereitungen und viel Aufregung fand am Samstag, den 06.04.2024 endlich unser Konzert statt. Der Saal des Gemeindezentrums in Meine war vollständig gefüllt und auch die schnell noch dazu gestellten Stühle wurden alle belegt!
Pünktlich um 17:00 Uhr marschierten die 22 Musikerinnen und Musiker des Blechschadenorchesters auf die Bühne zu ihrem ersten großen Auftritt. Begonnen wurde mit Atemübungen, die das Publikum ganz wunderbar mitgemacht hat J Unter der Leitung von Robert Heise wurde danach „Ode an die Freude“, „Sternpolka“ und „Fluch der Karibik“ dargeboten! Unter großem Applaus verabschiedete sich das Blechschadenorchester.
In der kurzen Umbaupause begrüßte unser Musikzugführer Marcel Calberlah die Ehrengäste. Er führte gemeinsam mit David Kirkham auch als Moderator sehr kurzweilig durch das Programm.
Mit dem Konzertmarsch „Abel Tasmann“ begannen wir mit 38 Musikerinnen und Musikern unter der Leitung unseres Dirigenten Bernd Wilmer. Weiter ging es mit „Don’t stop me now“ von Queen. Danach folgten Stücke der verschiedenen Genres wie „Bright Eyes“, „Tetris Theme“ oder „Kilkenny Rhapsody“. Besonders gut kam „This is me“ an, da unsere Tenorsaxophonistin Helen Müller dazu sang. Unser Publikum applaudierte begeistert zu allen Stücken und forderte am Ende noch eine Zugabe, die wir gerne mit „Pur Selection“ erfüllten. Als zweite und letzte Zugabe spielten wir den Ohrwurm „Schön ist es auf der Welt zu sein“!
Wir haben uns sehr über die zahlreichen Gäste gefreut, die so begeistert mitgemacht haben, vielen Dank dafür! Auch für uns war es ein toller Nachmittag, wir hatten viel Spaß!
Wir sind aus dem Winterschlaf erwacht und hatten unseren ersten Auftritt bei der Faschingsgesellschaft Brechtorf! Es ging schon gut los, bevor wir den ersten Ton spielten, durften wir erstmal Frühstücken!
Dann starteten wir! Die Stimmung war super, das Publikum hat bei allem mitgemacht. Egal ob beim Schunkeln zu den verschiedenen Walzern oder die Polonaise zu „Der Zug hat keine Bremse“. Zu „Rock mi“ wurde kräftig mitgestampft und -geklatscht. Bei einigen Stücken, wie „Cordula grün“, hat Robert gesungen. Dass Helen dann zu „Atemlos“ gesungen hat, erfreute nicht nur uns, sondern auch das Publikum sehr. Die Gesangseinlagen wurden auch mit viel Applaus belohnt. Erst nach drei Zugaben ließ die Faschingsgesellschaft uns den wirklich tollen Auftritt beenden.
Der erste Vorsitzende Marcel Calberlah eröffnete die Versammlung und begrüßte die Ehrenmitglieder und die Gäste.
Der Posaunenchor, vertreten durch Harald Powitz und Klaus–Dieter Pahlke, bedankte sich für Unterstützung beim Weihnachtsblasen mit einem Umschlag und zwei Flaschen Schnaps!
Zum Gedenken an die langjährigen Musikzug – Mitglieder Paul Gramatzki und Heinz Köther erhoben sich die Anwesenden. Die Beiden haben nicht nur jahrzehntelang im Musikzug gespielt, sie waren auch als Getränkewart bzw. Schriftführer tätig.
Der Kassierer Jens Meschke stellt den Stand der Kasse anhand von Schaukeldiagrammen vor und gab einen Ausblick für das Jahr 2024.
Der Dirigent Bernd Wilmer berichtete vom vergangenen Jahr. Er lobte besonders den Teamgeist und den Zusammenhalt der Truppe. Als besonderes Ereignis führte er die Juist – Fahrt auf, die den Meinern in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Dieses Jahr wird mit einem Highlight starten. Am 06. April 2024 wird der Musikzug im Gemeindezentrum Meine ein Konzert geben. Als zusätzliche Probe dafür findet am 23. März ein Probentag statt.
Robert Heise berichtete von der Neugründung und dem Start des Blechschadenorchesters mit 25 Mitgliedern, dessen Leiter er ist. Die Arbeit mit der neuen Truppe macht ihm sehr viel Spaß! Als Ausblick für das Jahr 2024 ist ein Ferienlager Ende August mit Proben und Übernachtung geplant. Außerdem soll der Blechschaden beim Konzert und auf dem Herbstmarkt spielen. Robert bedankte sich bei allen Dozentinnen und Dozenten.
Der Gerätewart Thomas Hasemann berichtete, dass der Musikzug einen neuen Provider für die Homepage hat. Die Instrumentenliste ist immer noch nicht komplett fertig. Für die Instrumente im neuen Blechschaden wurden Leihzettel verteilt, damit die Buchführung in Zukunft einfacher wird.
Die Getränkewartin Birgit Heise teilte mit, dass aus der Kasse eine Unterstützung zur Weihnachtsfeier gezahlt wurde. Alle Mitglieder bezahlen gut, auch die Versorgung mit Getränken klappt prima.
Der erste Vorsitzende Marcel Calberlah blickte auf ein schönes Jahr zurück. Die Mitgliederzahl konnte von 72 Mitglieder auf 63 Mitglieder reduziert werden, indem nicht mehr aktive Mitglieder den Musikzug auch offiziell verlassen haben. Die Musikerinnen und Musiker trafen sich durchschnittlich alle 4,62 Tage zu Proben oder Auftritten! Marcel bedankte sich bei der Samtgemeinde und der Gemeinde sowie bei Mark und Peter Hauer. Ein großer Dank ging auch an Karsten Sielemann, der dem Musikzug den Anhänger überschrieben hat. Außerdem ging ein Dank an Linda Wilmer und Michaela Oppermann für die Berichte in den sozialen Medien.
Wiedergewählt wurden Walter Oppermann als 2. Vorsitzender und Anna Oppermann als Schriftführerin. Neu gewählt wurden Thomas Hasemann als Kassierer und Julia Mütze als Gerätewartin. Als zweite Kassenprüferin wurde Claudia Blumenthal gewählt.
Unter dem Protokollpunkt Verschiedenes wurde angekündigt, dass die Juister mit 8 Personen zu einem Gegenbesuch kommen. Sie werden an einer Probe teilnehmen und beim Bockbierfest mitspielen. Am Samstagvormittag soll ein Ausflug stattfinden und als Abschluss ist am Sonntag ein gemeinsames Katerfrühstück geplant. Im Herbst ist wieder ein Probenwochenende in Rade vorgesehen.
Zum Schluss der Veranstaltung bedankte Marcel Calberlah sich und wünschte allen Anwesenden noch viel Spaß beim gemütlichen Beisammensein.
Was für eine Aufregung! Auf der Weihnachtsfeier des neuen Blechschadenorchesters fand der erste Auftritt statt. Egal ob jung oder alt, aufgeregt waren alle, denn der erste Auftritt mit dem neuen Instrument ist schon etwas ganz Besonderes! Als Gäste waren die Familien eingeladen und die freuten sich sehr auf das Konzert.
So begannen die neuen Musikerinnen und Musiker erstmal mit Darbietungen in Gruppen mit den verschiedenen Instrumenten. Vorgespielt wurde auf Flöten, Klarinetten, Saxophonen und Trompeten. „Fröhliche Weihnacht“, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“, „In der Weihnachtsbäckerei“ und viele andere schöne Lieder wurden zu zweit, zu dritt oder zu viert gespielt. Das war schon eine tolle Leistung und das Publikum war begeistert und applaudierte kräftig!
Danach spielte das gesamte Blechschadenorchester gemeinsam „Jingle Bells“ und „In Dulci Jubilo“ unter der Leitung von Robert Heise. Weil das Publikum lautstark eine Zugabe verlangte, wurde noch „Der Mond ist aufgegangen“ dargeboten. Wie Robert erzählte, wird das Stück immer am Ende der Proben gespielt und im Wechsel auch gesungen. Im Anschluss war noch Zeit gemeinsam zu plaudern und den Kakao und die Kekse zu genießen. So endete ein sehr schöner Nachmittag mit viel Musik.